Datenschutzerklärung

In dieser Datenschutzerklärung finden Sie Informationen über die Art, den Umfang und die Zwecke der Datenverarbeitung (vgl. Art 13, 14 und 21 der Datenschutz-Grundverordnung [EU] 2016/679 [DSGVO]). Dies betrifft personenbezogene Daten der Besucher, Nutzer, Interessenten und Kunden (Vertragspartner) von „Dan Küchen Citygate“ Küchenatelier Poljakovic GmbH, Wagramerstraße 195/ Top 31a; A-1210 Wien. Wenn im Folgenden von dem „Unternehmen“ die Rede ist, ist dieses Unternehmen gemeint, das datenschutzrechtlich verantwortlich ist.
Unter den „betroffene[n] Person[en]“ sind die genannten Besucher, Nutzer, Interessenten und Kunden zu verstehen.
(a) Allgemeines
Das Unternehmen erhebt personenbezogene Daten, wenn betroffene Personen diese im Rahmen des Besuchs und der Nutzung der Website, im Rahmen einer Bestellung, bei einer Kontaktaufnahme (z.B. per Kontaktformular oder E-Mail) oder bei Eröffnung eines Kundenkontos mitteilen. Welche Daten erhoben werden, ist aus den jeweiligen Eingabeformularen bzw. aus den Abfragen durch die Mitarbeiter des Unternehmens ersichtlich.
(b) Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen
„Dan Küchen Citygate“ Küchenatelier Poljakovic GmbH
ATU68951379
Wagramerstraße 195/ Top 31a; A-1210 Wien [Unternehmen, Firmenbuchnummer, Adresse] Tel.: 01 / 226 00 50
Email: office@dankuechen-citygate.at
Ein Datenschutzbeauftragter ist im Unternehmen nicht bestellt.
(c) Verarbeitungszwecke und Rechtsgrundlagen
Die personenbezogenen Daten der betroffenen Personen werden zu folgenden Zwecken verarbeitet:
• zur Erfüllung des Vertrags oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen, die auf Anfrage der betroffenen Person erfolgen,
• zur Erfüllung gesetzlicher Dokumentations- und Übermittlungspflichten, insb. auf dem Gebiet des Steuer- und Abgabenwesens und
• zur Erfüllung allfälliger Meldepflichten gegenüber den Interessenten, Kunden und Behörden im Falle einer Verletzung des Datenschutzes.
Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung sind
• der mit der betroffenen Person abgeschlossene Vertrag,
• die vorvertraglichen Maßnahmen auf Anfrage der betroffenen Person und
• sofern keine Gesundheitsdaten und keine sonstigen, sensiblen Daten betroffen sind, das berechtigte Interesse des Unternehmens (Art 6 Abs 1 lit b und f DSGVO) sowie
• Ihre Einwilligung (so wie unten beschrieben).
Das berechtigte Interesse besteht in Folgendem:
• der Anbahnung von Geschäftsabschlüssen,
• der Durchführung und Dokumentation der Geschäftsfälle,
• der hinreichenden Information von Interessenten und Kunden über unsere Produkte, Dienstleistungen, Veranstaltungen, Aktionen etc, damit der Werbung. Dies umfasst auch, dass die Daten zu diesem Zweck an Dritte übermittelt werden, falls dies für die Durchführung dieser oder anderer Marketingmaßnahmen, statistische Auswertungen etc. erforderlich oder für das Unternehmen zweckmäßig ist sowie
• der internen Verwaltung im Konzern, sofern das Unternehmen einem solche angehört bzw. mit einem solchen verbunden ist.
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung ist in den folgenden Fällen (auch, d.h. neben der Vertragserfüllung, vorvertragliche Maßnahmen und dem berechtigten Interesse des Unternehmens) die Einwilligungserklärung der betroffenen Person:
• Bei Anmeldung zu einem Newsletter stimmt die betroffene Person zu, dass die hierfür erforderlichen oder gesondert von der betroffenen Person mitgeteilten Daten zur regelmäßigen Zusendung von E-Mail-Newslettern verwendet werden.
• Bei der Veröffentlichung von Postings auf der Facebook-Seite des Unternehmens stimmt die betroffene Person zu, dass die Postings durch das Unternehmen, z.B. auf einer sogenannten „Social Wall“ veröffentlicht werden können.
• Die Aufnahme in eine Teilnehmerliste bei Veranstaltungen und Präsentationen nebst deren Aushändigung an die Teilnehmer und die weitere Verarbeitung der darin angegebenen Daten stützt sich ebenso auf die darin liegende Einwilligung der betreffenden Personen.
• Mit der Bekanntgabe personenbezogener Daten stimmt die betroffene Person auch zu, dass die Daten zu internen Verwaltungszwecken im Konzern verarbeitet werden, sofern das Unternehmen einem solche angehört bzw. mit einem solchen verbunden ist.
Diese Einwilligung kann (auch einzeln) jederzeit durch Nachricht an die oben unter lit (b) beschriebene Kontaktmöglichkeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung wird davon nicht berührt (keine Rückwirkung des Widerrufs).
Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Widerruf der Einwilligung nur die Rechtsgrundlage der Einwilligung betrifft. Die anderen, oben genannten Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung bleiben davon unberührt.
Da die Verarbeitung auch auf das berechtigte Interesse des Unternehmens gestützt wird, steht der betroffenen Person das Recht auf Widerspruchnach Art 21 Abs. 1 DSGVO zu. Dazu verweisen wir auf die gesonderte Aufklärung am Ende dieser Datenschutzerklärung.
(d) Erforderlichkeit
Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten an das Unternehmen (auch für interne Zwecke im Konzern) ist für den Abschluss und die Erfüllung des Vertrags erforderlich. Die Nichtbereitstellung hätte zur Folge, dass der Vertrag mit dem Unternehmen nicht abgeschlossen und erfüllt werden könnte.
Bei Anmeldung zum Newsletter ist die Bereitstellung der personenbezogenen Daten an das Unternehmen für die Zusendung des Newsletters erforderlich. Die Nichtbereitstellung hätte zur Folge, dass der Newsletter nicht zugesendet werden könnte.
Für die Veröffentlichung von Postings auf der Facebook-Seite des Unternehmens ist die Bereitstellung der personenbezogenen Daten erforderlich. Die Nichtbereitstellung hätte zur Folge, dass das Posting nicht veröffentlicht werden könnte.
Für die Teilnahme an Veranstaltungen und Präsentationen ist die Bereitstellung der personenbezogenen Daten nebst deren Aushändigung an die Teilnehmer und die weitere Verarbeitung der darin angegebenen Daten erforderlich. Die Nichtbereitstellung hätte zur Folge, dass nicht teilgenommen werden könnte.
(e) Empfänger der Daten
Eine Offenlegung der personenbezogenen Daten der betroffenen Person an andere Empfänger als dem Unternehmen (natürliche oder juristische Personen, Behörden, Einrichtungen oder andere Stellen) erfolgt nicht. Davon ausgenommen sind
• Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten; die Verarbeitung dieser Daten durch die genannten Behörden erfolgt im Einklang mit den geltenden Datenschutzvorschriften gemäß den Zwecken der Verarbeitung;
• Auftragsverarbeiter, die die personenbezogenen Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeiten. Beispielsweise werden zum Zweck der Lieferung der bestellten Waren Daten dem mit der Versendung beauftragten Unternehmen offengelegt. Zum Zweck der Abwicklung von Zahlungen werden die hierfür erforderlichen Zahlungsdaten dem mit der Zahlung beauftragten Kreditinstitut oder dem beauftragten Zahlungsdienstleister oder dem im Bestellprozess ausgewählten Zahlungsdienst offengelegt.
Der Verantwortliche hat nicht die Absicht, die personenbezogenen Daten an ein Drittland oder eine internationale Organisation zu übermitteln.
(f) Aktualisierung
Die Aktualisierung der Interessenten- und Kundendaten erfolgt in erster Linie auf Grundlage direkter Rückmeldungen bzw. Änderungshinweisen durch die Interessierten und Kunden an das Unternehmen. Ausnahmsweise ist dies durch die Verwendung öffentlich zugänglicher Informationen (z.B. Berufs- und Branchenverzeichnisse) der Fall. Die Datenkategorien, die dabei, je nach Verfügbarkeit, erhoben werden können, sind folgende: Name, Alter, Geburtsdatum, Beruf, beruflicher Werdegang, Adresse, wirtschaftlicher Status, Zahlungsverhalten.
(g) Dauer der Datenspeicherung
Die personenbezogenen Daten werden so lange gespeichert,
• bis sie für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind;
• im Fall einer Verarbeitung aufgrund einer Einwilligungserklärung solange, bis die betroffene Person ihre Einwilligung widerruft;
• jedenfalls aber solange die Speicherung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung (z.B. gesetzliche Aufbewahrungspflichten) oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen des Unternehmens erforderlich ist.
Grundsätzlich werden die Daten daher nach vollständiger Abwicklung des Vertrags oder Löschung des Kundenkontos gelöscht, sobald auch keine steuer- und unternehmensrechtliche Aufbewahrungspflicht mehr besteht. Eine weitere Verarbeitung erfolgt dann nur, wenn die betroffene Person ausdrücklich in die weitere Nutzung ihrer Daten eingewilligt hat oder das Unternehmen sich eine darüber hinausgehende Datenverarbeitung vorbehält, die gesetzlich erlaubt ist.
Die Löschung des Kundenkontos ist jederzeit möglich und kann durch Nachricht an die oben unter lit (b) beschriebene Kontaktmöglichkeit erfolgen.
(h) Rechte des Betroffenen
Die betroffene Person hat gemäß Art 15 DSGVO das Recht, von dem Verantwortlichen – bei Nachweis ihrer Identität – eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Ist dies der Fall, so hat die betroffene Person weiter ein Recht
• auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und
• auf die in Art 15 Abs 1 DSGVO genannten Informationen (wie z.B. die Kategorien personenbezogener Daten und weitere Informationen, die ohnehin den in dieser Erklärung enthaltenen Informationen entsprechen).
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen (Recht auf Berichtigung gemäß Art 16 DSGVO).
Die betroffene Person hat unter den Voraussetzungen des Art 17 DSGVO ein Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) der sie betreffenden personenbezogenen Daten, beispielsweise dann,
• wenn die Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind oder
• unrechtmäßig verarbeitet werden oder
• – im Fall einer Verarbeitung aufgrund einer Einwilligungserklärung – wenn die betroffene Person ihre Einwilligung widerruft.
Hat der Verantwortliche die personenbezogenen Daten, die gelöscht werden müssen, öffentlich gemacht, so besteht nach Art 21 Abs. 2 DSGVO folgende Verpflichtung:
Unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten erfolgen angemessene Maßnahmen, um andere Verantwortliche über die vorzunehmende Löschung zu informieren. Dies betrifft Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten verarbeiten. Sie sind darüber zu informieren, dass die betroffene Person die Löschung aller Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat.
Das Recht auf Löschung steht jedoch nicht zu,
• wenn kein Grund für eine Löschung besteht (also keiner der in Art 17 Abs 1 DSGVO genannten Gründe zutrifft) oder
• wenn die in Art 17 Abs 3 DSGVO genannten Ausnahmen anwendbar sind, beispielsweise wenn die Verarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach EU-Recht oder österreichischem Recht erforderlich ist (z.B. gesetzliche Aufbewahrungspflichten) oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Die betroffene Person hat gemäß Art 18 DSGVO das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, z.B.
• wenn die betroffene Person die Richtigkeit der verarbeiteten Daten bestreitet,
• die Verarbeitung unrechtmäßig ist oder
• zwischen dem Unternehmen und der betroffenen Person strittig ist, ob ein Recht auf Löschung besteht oder ob die Interessen des Unternehmens an einer weiteren Verarbeitung überwiegen. In diesem Fall wird das Unternehmen die betreffenden Daten nur noch speichern, aber nicht auf sonstige Weise verarbeiten.
Die betroffene Person hat gemäß Art 21 Abs 2 DSGVO das Recht, Widerspruch gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten zum Zweck der Direktwerbung einzulegen.
Widerspricht ein Interessent oder Kunde nur der Verarbeitung einzelner Kategorien ihn betreffender Daten (z.B. Emailadresse) für Zwecke der direkten Information über Produkte, Dienstleistungen, Veranstaltungen, Aktionen etc. des Unternehmens oder widerruft er eine Einwilligung der Zusendung/Information für solche Zwecke, so wird dem umgehend durch eine entsprechend eingeschränkte Verarbeitung entsprochen.
Verlangt die betroffene Person die Löschung oder Einschränkung oder erhebt Widerspruch, so wird sie umgehend über die getroffenen Maßnahmen bzw. über die Gründe, die aus der Sicht des Unternehmens einer Umsetzung entgegen stehen, informiert.
Die betroffene Person hat gemäß Art 20 DSGVO das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die sie dem Verantwortlichen bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Das gilt aber nur, wenn die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
Weiter hat sie das Recht, unter den gesetzlichen Voraussetzungen diese Daten einem anderen Verantwortlichen zu übermitteln. Der Verantwortliche, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, darf sie dabei nicht behindern (Recht auf Datenübertragbarkeit). Sofern technisch machbar, hat sie das Recht auf direkte Übermittlung von einem Verantwortlichen zu einem anderen.
(i) Beschwerderecht bei Aufsichtsbehörde
Die betroffene Person hat das Recht auf Beschwerde bei der Datenschutzbehörde, wenn sie der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO oder gegen § 1 oder Artikel 2 1. Hauptstück des Datenschutzgesetzes (DSG) in der Fassung des Datenschutz-Anpassungsgesetzes 2018 verstößt.
• [Cookies]
• [Google Analytics]
• [Facebook-Plugins]
• [gegebenenfalls weitere Datenschutzerklärungen z.B. Google+ Plugins etc]
Gesonderte Aufklärung nach Art 21 Abs. 4 DSGVO:
Da die Verarbeitung auch auf das berechtigte Interesse des Unternehmens gestützt wird, steht der betroffenen Person das Recht auf Widerspruchnach Art 21 Abs. 1 DSGVO zu. Das gilt aber nur falls dafür Gründe vorliegen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben. Nicht ausreichend wäre es, wenn die betroffene Person generell keine Speicherung und sonstige Verarbeitung wünscht. Vielmehr muss der Betroffene persönliche Gründe darlegen, weshalb ihm – anders als anderen Kunden und Nutzern – die (weitere) Verarbeitung von Daten über seine Person unzumutbar ist. Wird dies dargelegt, ist eine weitere Verarbeitung der personenbezogenen Daten nur in zwei Fällen zulässig:
• das Unternehmen weist zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nach, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder
• die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.